Coronavirus

700 Lehrer krank – hier sind Schulen im Notbetrieb

Die Herbstsaison bringt auch steigende Coronazahlen mit sich. Das hat auch Auswirkungen auf den Unterricht, wie ein heimisches Bundesland beweist.

Michael Rauhofer-Redl
Das Coronavirus grassiert auch an Schulen. Symbolbild. 
Das Coronavirus grassiert auch an Schulen. Symbolbild. 
Getty Images/iStockphoto

Kärntens Schulen kämpfen derzeit mit massiven Personalausfällen auf Grund des Coronavirus. Wie "5min.at" berichtet, seien aktuell über 700 Lehrer erkrankt. In vielen Schulen steht eine Art "Notbetrieb" an, so dieser nicht schon gängige Praxis ist. Nicht nur Covid-19 auch andere saisonal bedingte Krankenstände fallen hierbei ins Gwicht. 

Test- und Maskenpflicht in Kärntner Schulen

Der ORF berichtet von etwa 730 ausgefallenen Lehrpersonen. Eine Zahl, die das Bundesland am Dienstagmorgen noch nicht bestätigen kann. Bildungsdirektorin Isabella Penz erklärt gegenüber "5min.at", dass die genauen Daten erst in den Mittagsstunden bekanntgegeben werden könnten.

Fix ist, dass es in einigen Kärntner Schulen bereits standortspezifische Maßnahmen gibt. So sollen an insgesamt fünf Kärntner Schulen eine Testpflicht gelten. Hierbei kommen allerdings "nur" Antigentests zum Einsatz. Betroffen sind offenbar zwei Volks- und zwei Mittelschulen sowie eine Höhere Berufsbildende Schule. An der zwei dieser Schulen setzt man zudem auch auf eine Maskenpflicht.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger